Montag, 11. April 2011

Karibik die Erste


Am Sonntag den 27.3.2011 hab ich mich auf den weg gemacht Richtung Cartagena, also Richtung Karibik. Wir sind abends gegen 10 los gefahren und sind morgens gegen 10 Uhr in Cartagena angekommen 12 Stunden Busfahrt. Es war kalt (die kolumbianischen Busgesellschaften haben es irgendwie nicht drauf mit den Klimaanlagen) aber nicht unbequem :-)
Ich bin dann mit Sarah,Sabrina und Sylvia nach Riohacha gefahren um dort eine Nacht zu verbringen um dann am nächsten morgen zum Cabo de la vela zu fahren. Wir haben uns zu viert drei betten geteilt und haben dafür pro Person 10000 Pesos bezahlt. Das war echt super, da wir nen Bad mit Dusche und Toilette im Zimmer hatten :-)
Morgens ging es dann nach ´nem schnellen Einkauf Richtung Cabo. Der Weg dahin war einfach Hammer. Wir sind durch Steppe und Wüste gefahren, wir haben jede menge Ziegen gesehen und sind mit unserem Auto im Sand stecken geblieben als unser Fahrer am Strand, direkt am Meer lang gefahren ist. Die Zeit des „Autobefreiens“ haben wir natürlich genutzt und haben Muscheln gesammelt und ich hab das erste mal meine Füße ins Karibische- Meer getaucht.
Unser „Lager“ haben wir dann am Strand aufgebaut. In einer Hütte mit Blick auf Meer haben wir unsere Hängematten aufgehängt und haben danach das Wetter das Meer und die Landschaft genossen. Wir sind Sand- dünnen hoch sind auf ´nen Berg hoch gegangen und haben bei Sonnenuntergang Chips, Nüsse Brot und Gurken zu Abend gegessen :-). Wir sind beim Mittagessen von Einheimischen „umzingelt“ worden die uns ihre Ware angeboten haben und die nach dem wir ins Wasser sind immer noch in unserer Hütte saßen :-). Wir haben am schönsten Strand des Cabos die Sonne genossen und sind schwimmen gegangen und haben uns Abends vom wind und den Wellen in den Schlaf wiegen lassen. 
 Leider hab ich nicht lange geschlafen da mich meine Hängematten- Nachbarin geweckt hat, da sich irgendwas bzw. irgendwer an unserem Auto zu schaffen gemacht hat( Das Auto war nicht nur Transport Mittel sonder auch Schrank (-; ) nach langen hin und her haben wir dann Krach gemacht und es hat sich heraus gestellt das Vladimir unser Tour- Guide im Auto telefoniert hat und wir um sonst Angst hatten. Aber das wird eine Geschichte sein die wir uns noch in 10 Jahren erzählen werden :-)
Abschließend kann ich nur sagen das es unglaublich, gigantisch und einfach nur schön gewesen ist und das eigentlich nur Bilder den Richtigen Eindruck vermitteln können.

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